Bewegung/Sport

Meine "Parade-Disziplin" sozusagen... aber wer meine Seite während dem Aufbau schon ab und zu besucht hat, merkte vielleicht, dass diese Seite mit am längsten gedauert hat, bis ich sie mit Content und Texten gefüllt habe ;-)! Warum auch immer... interessant allemal!

 

Mir gehen da soviele Sachen durch den Kopf, dass die Seite gefühlte 2 km nach unten reichen würde, wenn ich mal anfange über alles zu berichten was mich bewegt und wofür ich brenne! Die Entscheidung war/ist das Schwierigste ;-).

 

Deshalb halte ich diese Kapitel tatsächlich relativ kurz und knapp und oberflächlich... denn die geballte Ladung an Wissen und Trainingsmethoden, um den Körper möglichst ausgeglichen und harmonisch weiterzuentwickeln gebe ich ausschließlich in langfristigen Coachings weiter.


Wir sind für Bewegung gemacht!

Wir Menschen sind von der ganzen Anlage her für Bewegung konstruiert. Sitzen, stehen oder liegen (außer zum Schlaf) ist auf Dauer nicht förderlich für unser gesamtes Wohlbefinden.

Alles im Körper ist darauf ausgelegt, dass die vielen hundert Muskeln bewegt und belastet werden, und somit leistungsfähig, stark, durchblutet und aktiv bleiben.

In der Muskulatur ist viel mehr an Intelligenz und Funktion enthalten als bis vor wenigen Jahren noch angenommen.

Viele lebensnotwendige Substanzen werden überhaupt erst durch Muskel-Aktivität im Körper erzeugt.

Außerdem hält uns Muskulatur aufrecht und stabil.

Denn unseren Knochenhaufen mit Organen und Haut drumherum ohne Muskulatur aufrecht zu erhalten ist unmöglich und auch sehr schmerzhaft ;-)!

 

Ich will und muss niemanden zum Spitzensportler motivieren - auch das ist auf Dauer nicht gesundheitsfördernd und lebensverlängernd.

Wozu ich jeden jedoch sehr herzlich einladen will: "Gehen Sie regelmäßig an Ihre Grenzen!" Siehe auch den Bericht zum Kalt duschen!!

 

Ob Sie nun mit 150 kg auf den Schultern Kniebeugen machen, im Schwimmbad unter Wasser 90 Sekunden lang die Luft anhalten oder 500 m in weniger als 90 Sekunden laufen - fordern Sie Ihren Körper heraus und fördern Sie ihn damit!

Nur durch ungewohnte Reize und neue, höhere, längere Belastungen, große Herausforderungen entwickeln Sie und Ihr Körper sich weiter.

 

Der Regelfall: "Wir tun immer weniger, lassen uns hängen, werden immer inaktiver... dadurch "verfällt" unser Körper geradezu!"

 

Der Optimalfall: "Jeden Tag bewege ich mich mindestens eine Stunde so, dass ich schwitzen muss und meine Muskeln und meinen Kreislauf fordere! Ich halte die Waage zwischen Anspannung (Muskel-Training, forderndes Laufen, Schwimmen oder Radfahren) und Entspannung (Massagen, Blackroll, Yoga, Stretching, Mobility, Sauna, Wellness usw.)."

 

Dabei höre ich auf die Signale des Körpers, Schmerzen, erhöhter Herzschlag auch in Ruhe, Kribbeln, zuckende Muskeln oder ähnliche Symptome... und gebe ihm das, was er gerade braucht.

 


Ausdauer - Koordination - Schnelligkeit - Beweglichkeit - Kraft

In einem ausgewogenen Trainingsplan für eine Woche sollte jedem dieser Bestandteile immer wieder Aufmerksamkeit zuteil werden! In welchem Ausmaß das geschieht, hängt unter anderem natürlich auch von Ihren Zielen ab!


Laufen

...ist eine der natürlichsten Bewegungsformen für uns Menschen. Grundsätzlich kann jeder Laufen bzw. Laufen lernen.

"Joggen" dagegen - das deutlich langsamere dahintraben oder Körper vorwärts fallen lassen mit ganz langsamen, schlurfenden Schritten (natürlich übertreibe ich etwas ;-)) hat nicht sehr viel mit der Natur zu tun.

Wenn Sie wissen wollen, wie es geht... beobachten Sie wenn möglich Kinder, BEVOR ihnen gelernt wurde wie es geht!

Ein 4-jähriges Kind läuft am liebsten barfuß und da gibt es nur 2 Stufen 0 und I - also stehen, oder rennen... kein Joggen oder rumeiern... RENNEN!



Schwimmen

Schwimmen ist richtig ausgeführt eine der ganzheitlichsten Bewegunsformen die wir kennen.

Nahezu alle großen Muskelgruppen (Beine, Brust, Schultern, Rücken, Gesäß, Bauch...) sind daran beteiligt.

Außerdem trainieren Sie - wenn Sie sportlich schwimmen mit längeren Tauchphasen - sehr effektiv die Atmung und auch das "richtige" atmen.

Der Fokus liegt dabei ganz klar auf der langen, langsamen Ausatmung und dem schnellen Luftholen während der kurzen Phasen oberhalb der Wasseroberfläche.

Meine Leistungssteigerung beim Laufen zu meiner aktiven Zeit als Triathlet war sicherlich zu 90 Prozent der effizienteren Atmung zuzuschreiben.


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Alexander Gaugler

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